"Elegant wie eine Diva, sprühend vor Temperament, auch ein bisschen kapriziös gibt Cecilia Berglund die Titelheldin. Als lebenslustige Mariza bezaubert sie in ihrem Auftrittslied mit schönem Sopran und verführerischem Reiz. Sie kehrt die Launen der vornehmen Dame heraus, kann aber auch tanzen wie ein echtes ungarisches Mädel." (Badische Zeitung)

 

"Cecilia Berglund war die lebenslustige Gräfin Mariza"..."eine noble Schlossherrin mit schönem Sopran, die auch als Marschallin im „Rosenkavalier“ reüssieren könnte. Die Stimme der Gräfin funkelte wie ihr Diadem." (Südkurier)

"Cecilia Burglund verkörperte eine leidenschaftlich widerspenstige, ebenso leidenschaftlich liebende Gräfin Mariza mit lyrischen Kantilenenbögen und gleißenden Spitzentönen" (Augsburger Allgemeine)

"Mit fundierter Technik und enormer stimmlicher Vitalität brillierte die Sopranistin..."

(Mittelhessen.de)

„Eindringlich gestaltete Cecilia Berglund den emotionalen Zwiespalt der Violetta Valéry in der grossen Arie „È strano…sempre libera“ aus Giuseppe Verdis La traviata. Bravourös meisterte sie die Koloraturen und setzte die Stimme gut sitzend und mit prägnantem Fokus ein“
„Cecilia Berglund hat den nötigen Sopran, um die anspruchsvolle Partie der Laura stimmschön zu gestalten. In den Ensembles setzte sie geschickt die Glanzlichter der Spitzentöne“ (Der Bettelstudent)

..."eine rundum großartige lyrische Gestalterin von hohem Sympathiewert...Ihr liegen die leidenden Partien ebenso wie die leichtgängigen und selbst die hochdramatischen..." (Südkurier)

"Begeisterten Applaus erhielt die in Stockholm geborene Sopranistin Cecilia Berglund für das Vilja-Lied aus der Lustigen Witwe" (Schwäbische Zeitung)

 

"Berglunds brillante Auftritte dürften jedem Staatstheater zur Ehre gereichen."

(Mannheimer Morgen, Morgenweb Rhein-Neckar)